Am Ende des Weges beginnt der Anfang

Durch eine dumme Wette muss ein 45-jähriger Arbeitsloser die Alpen von Deutschland nach Italien in nur acht Tagen zu Fuß überqueren. Widerwillig und sehr naiv geht er an die Sache heran. Schnell macht er die ersten Erfahrungen und lernt die unterschiedlichsten Menschen kennen. Aber das Wichtigste ist: Er lernt auf dieser Tour viel über sich selbst und gesteht sich endlich sein wahres Problem ein. Das Wandern über Berg und Tal wird somit zu einer Art Therapie mit: Einsicht - Besserung - Rückfall - Wille zum Erfolg - Neuanfang. Obwohl viele Details des Weges beschrieben sind, und wertvolle Tipps für Einsteiger gegeben werden, ist es kein Wanderbuch. Vielmehr will der Autor eine wichtige Erkenntnis weitergeben: Beim Wandern über Berg und Tal. besonders beim Fernwandern, besinnt man sich auf das Wesentliche im Leben. Die eigenen Probleme werden erkannt und scheinen, in der gewaltigen Natur der Berge, immer kleiner zu werden.